25X1A7009D "Gender" als Kampfbegriff von Rechten - und wie sich Polemik und Fehlinformation aufdecken lassen aus der Reihe "digital hate - digital love / Politische Medienbildung 2025"
Beginn | Do., 04.09.2025, 18:30 - 20:00 Uhr |
Kursgebühr | 0,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Zu diesem Kurs sind keine Informationen über Dozenten verfügbar. |
Was geschieht, wenn Themen rund um das Schlagwort „Gender“ im politischen Diskurs instrumentalisiert werden – von Rechten, aber im Zuge der Diskursverschiebung auch von anderen Parteien?
„Gender“ ist längst als Kampfbegriff etabliert und wird als strategisches Instrument in der politischen Kommunikation eingesetzt, um gegen Gleichstellung, sexuelle Selbstbestimmung und Diversität zu agitieren.
Mit Falschbehauptungen, Polarisierungen und negativer Emotionalisierung soll die Gestaltung von Familien- und Geschlechterpolitik beeinflusst und Gender Studies als wissenschaftliche Disziplin in Verruf gebracht werden.
Wie hängt das Thema Gender mit dem Thema Migration zusammen? Und welche antidemokratischen Strategien lassen sich hier erkennen?
Darüber sprechen wir an diesem Abend u.a. mit der Historikerin, Journalistin und Politikwissenschaftlerin Dr. Daniela Rüther.
Moderieren wird die Kölner Journalistin Alexandra Eul.
Wir freuen uns über die Kooperation von Volkshochschule Köln und dem Verlag J.H.W. Dietz, außerdem über die Kooperation im Rahmen des Projektes "digital hate – digital love / Politische Medienbildung 2025", gefördert von der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung über https://vhs-koeln.de/Veranstaltung/titel-%26quot%3BGender%26quot%3B+als+Kampfbegriff+von+Rechten+%E2%80%93+und+wie+sich+Polemik+und+Fehlinformation+aufdecken+lassen/cmx66cf2525c915e.html
Kursort
Online Zoom